INTERMOT-News: Neue BMW K 1600 GT

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Auf den ersten Blick sind die äußerlichen Unterschiede der in Köln präsentierten Neuheit gegenüber der bisherigen BMW K 1600 GT kaum zu entdecken: Die seitlichen Verkleidungsteile sind kantiger ausgeführt und weisen zum Fahrer hin ein leicht geändertes Design sowie deutliche Einschnitte und vergrößerte Abweiser auf. Die Anpassungen sollen für verbesserten Wind- und Wetterschutz sorgen.

Technisch hat sich trotz Euro 4-Anpassung wenig geändert. Der nach vorn geneigte Reihensechser lässt weiterhin 160 PS auf die Straße los und weist ein maximales Drehmoment von 175 Nm auf.

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Die bisher als Zubehör bestellbare elektronische Federung Dynamic ESA gibt es ab dem 2017er-Modell der BMW K 1600 GT serienmäßig. Ebenfalls ab Werk ist eine Rückfahrhilfe an Bord, die für leichteres Rangieren in und aus Parklücken oder Garagen sorgen soll – ein Feature, das Goldwing-Fahrer schon seit Jahren zu schätzen wissen. Neu gestaltet wurden auch die Ziffernblätter der beiden Instrumente im Cockpit.

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Auch an BMWs Flaggschiff gibt es Zubehör gegen Aufpreis: So ist als Sonderausstattung ab 2017 ein Schaltassistent zum kuppelfreien Hoch- und Runterschalten sowie ein automatisches E-Call-Notrufsystem erhältlich.

In der Basisausstattung soll die neue BMW K 1600 GT jetzt 21.900 Euro kosten. Das sind 650 Euro mehr als für das bisherige Modell. Sie kommt im Februar 2017 zu den Händlern.

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