Neuer Klapphelm Schuberth C5

Der erste Klapper mit P/J-Zulassung nach ECE-R 22.06

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Schuberth bringt mit dem neuen Klapphelm C5 eine konsequente Weiterentwicklung seines Bestsellers C4 – und den ersten Klapphelm nach der neuen Norm ECE-R 22.06. In gleich 13 Farbvarianten, davon fünf als Vollfarben und acht im Dekor-Design, kommt der Helm in den Handel. Mehr als 20.000 Entwicklungsstunden stecken im neuen Kopfschutz, auf den das Magdeburger Unternehmen ziemlich stolz ist.

Einer der Kernpunkte bei der Weiterentwicklung war die Aeroakustik im Helminneren. Durch Windkanal-Optimierungen und ein neues Nackenpolster-Konzept konnte der Geräuschpegel auf einem Naked Bike bei 100 km/h auf nur noch 85 dB(A) reduziert werden.

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Die zweifach einstellbare Kinnbelüftung ist jetzt mit einem wasch- und austauschbaren Filter versehen und hält so unerwünschte Umwelteinflüsse vom Träger fern. Gleichzeitig ermöglicht der einfach zu bedienende Schiebemechanismus eine variable Steuerung der Belüftung. Ein patentierter Visiermechanismus verfügt zudem über eine Memory-Funktion. Auch nach dem Öffnen und Schließen des Kinnteils verbleibt das visier in der zuletzt eingestellten Position.

Keine Kompromisse bei der Sicherheit

In Sachen Sicherheit macht Schuberth seit jeher keine Kompromisse. Die leichte Fiberglas-Schale, die in zwei Größen (für XS bis L sowie XL bis XXXL) gefertigt wird, nimmt neu entwickelte EPS-Polster auf, die verbesserte Schlagdämpfung sowie zwei unterschiedliche Dichten an den Seitenteilen aufweisen. In den gängigsten Helmgrößen M, L und XL lassen sich die Polster sogar austauschen und an ganz unterschiedliche Kopfformen anpassen. Der Helm ist für einen Klapper sogar ziemlich leicht. Mit Schale 1 kommt er auf 1.640 Gramm +/- 50g, Schale 2 wiegt 150 Gramm mehr.

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Überarbeitet wurde auch das von Sena gefertigte Kommunkationssystem SC2. Das basiert jetzt auf dem aktuellen Sena 50S. Die ebenfalls neuen HD-Lautsprecher sowie Antennen für Mesh, Bluetooth und Radio sind bereits in jedem Helm installiert. Die Basiseinheit findet nun außen an der hinteren Helmkante Platz, die Steuerung links am Helm, und das neue HD-Mikro lässt sich einfach einklinken.

Die Preise für den Schuberth C5 beginnen bei 629 Euro für die einfachen Farben. Die Deko-Varianten kosten 729 Euro. Der Preis für das SC2 steht noch nicht fest.

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