Sportliches Gepäck

Die Royster-Serie von Hepco & Becker eignet sich besonders für Sportler und Naked Bikes auf Tour

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Wer mit seinem Motorrad auf Reise gehen möchte, braucht Platz, um die ein oder andere Klamotte mitnehmen zu können. Wenn man jedoch keine Tourenmaschine besitzt, kann die Suche nach einem vernünftigen Koffersystem schon mal schwierig sein. Mit den Produkten des Gepäckspezialisten Hepco & Becker kann die Suche aber auch ein schnelles Ende finden. Nahezu für jede Maschine und jeden Geschmack findet sich etwas in der Produktpalette des rheinland-pfälzischen Unternehmens.

Wie gut sich die Koffer an ein Motorrad anpassen können, beweist Hepco & Becker uns an der Triumph Trident 660. Denn ausgestattet mit Hecktasche, Tankrucksack und den Seitentaschen aus der Royster-Kollektion am einmalig simplen C-Bow-Halter behält der Roadster seine sportliche Linie. Auf den ersten Blick vermutet man gar nicht, dass das Gesamtpackvolumen dieser Kombination knapp 48 Liter fasst. – Eine Woche lässt sich so problemlos auf Touren gehen. Wer gut im Packen ist und sich nur auf das Nötigste beschränkt, auch kommt auch zwei Wochen mit dem Inhalt aus.

Sicherlich geht es größer, sodass auch am Ende des Urlaubs noch die ein oder andere Weinflasche in den Taschen Platz findet. Doch will man wirklich die Designlinie eines solchen Prachtstücks durch riesige, klobige Rechtecke an den Seiten verunstalten und dadurch auf die neugierigen Blicke verzichten? Wir nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass die Taschen sich als Gesamtpaket nicht in die Quere kommen, sodass wir keine Beeinträchtigung der Sitzposition auf der Maschine feststellen können.

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Wir jedenfalls sind sehr angetan von den Taschen aus dem Hause Hepco & Becker. Sowohl die Qualität als auch die Handhabung überzeugen. Während des zweiwöchigen Tests mit der Trident 660 hat vor allem das C-Bow-Haltesystem geglänzt, das das Anbringen und Abnehmen der Royster Seitentaschen spielerisch einfach macht.

Eine kleine Schrecksekunde gab es nur mit dem Lock-it-Tankrucksack. Die Schlaufe, an der man zur Entriegelung des Rucksacks ziehen muss, wurde durch eine Unachtsamkeit beim Aufsetzen zwischen Rucksack und Lock-it-Tankring eingeklemmt, sodass ein einfaches Lösen nicht mehr möglich war. 15 panische Minuten mit mühseliger Friemelarbeit später war der Tankrucksack zwar wieder gelöst und wir konnten die Maschine für die Weiterfahrt betanken, doch hätten wir uns diesen Moment gerne erspart. Muss man halt besser aufpassen. hepco-becker.de

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